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Dentallabor

ZTM Jochen Peters schult unsere Auszubildende in zusätzlichen Intensivkursen

Auszubildende sind wichtige Leistungsträger von morgen. Wer in ihre Ausbildung investiert, ihre individuellen Qualitäten fördert und sich darum kümmert, dass sie bestmöglich auf ihren künftigen Beruf vorbereitet sind, investiert in die Zukunft. Denn vom Fachwissen und vom Können des Nachwuchses profitieren nicht nur die Ausbildungsbetriebe, sondern auch deren Kunden. Der CompeDent-Laborverbund hat das schon früh erkannt und fördert unsere Azubis seit vielen Jahren mit zusätzlichen Weiterbildungsangeboten in der eigenen „LernWerkstatt“ – u.a. mit hochkarätigen Referenten wie ZTM Jochen Peters.

Für den renommierten Referenten, der seit mehr als 30 Jahren sowohl angehende als auch erfahrene Zahntechniker unterrichtet, sind solche zusätzlichen Hands-on-Schulungen für Lehrlinge ein wichtiger Schritt für die Zukunftsfähigkeit der Labore: „Die Jungzahntechniker werden intensiv geschult und auf ihren Beruf vorbereitet, gleichzeitig fördern die Labore durch ihr wertschätzendes Förderungsangebot die Bindung der Azubis an ihren Betrieb. Und letztlich kommt es auch den Zahnarztpraxen zugute, wenn die Qualität beim Zahnersatz stimmt.“

Jochen Peters: „Praxen korrigieren im Schnitt 45 Minuten am Tag!“

Gerade an der Passgenauigkeit der Restaurationen könne man ein Qualitätslabor festmachen, und die würde in manchen Betrieben leider nach wie vor nicht stimmen, erklärt Peters und beruft sich dabei auf eigene Umfragen: „Ich habe die Behandler gefragt, wieviel Zeit sie täglich mit dem Korrigieren von Kronen, Brücken und Prothesen verbringen. Das Ergebnis: 45 Minuten! Das heißt, dass die Praxen im Durchschnitt jeden Tag ca. eine Dreiviertelstunde darauf verwenden, Ungenauigkeiten anzupassen.“

Wenn man das auf ein Jahr hochrechnen würde, fährt Peters fort, wären das Wochen, in denen man nur korrigieren und Schleifkörper abnutzen würde, die man dann auch noch ersetzen müsse. Der Zahntechnikermeister und Uni-Dozent rechnet weiter: „Umgerechnet sind das mit den Arbeitsstunden mehrere Tausend Euro im Jahr, die die Zahnarztpraxis mit hochwertig und präzise arbeitenden Laboren wie den CompeDent-Meisterbetrieben einsparen könnte!“

Für den wirtschaftlichen Erfolg einer Zahnarztpraxis sind versierte und engagierte Zahntechniker also unverzichtbar. Sie sind in der Lage, individuellen Zahnersatz zu fertigen, der sich sowohl ästhetisch als auch funktionell exakt in den Patientenmund einfügt. Das bedeutet für den Behandler: weniger Aufwand und Kosten und mehr zufriedene Patienten.